Wer sich in sozialen Netzwerken bewegt, braucht einen Namen. Natürlich könnte man einfach seinen eigenen guten Namen nehmen. Oder einen anderen. Doch unter welchem Namen sollten sich Social Networker in den sozialen Netzwerken tummeln und ihre Mitteilungen veröffentlichen? Unter Klarnamen oder Phantasienamen oder etwa vielleicht doch eher anonym posten? Dass diese Überlegung nicht eindeutig mit Ja oder Nein beantwortet werden kann, meint Johan Schloemann in seinem Artikel in der Süddeutschen Zeitung „Biggi 37 grüßt Jürgen Habermas“. Mehr dazu unter http://www.sueddeutsche.de/digital/debatte-zur-anonymitaet-im-netz-wenn-habermas-auf-biggi-trifft-1.1130908